OffPage SEO einfach erklärt
Du hast eine schicke Website? Super! Doch wenn niemand sie findet, bringt dir das herzlich wenig. Genau hier kommt OffPage SEO ins Spiel. Während OnPage SEO sich um den Inhalt und die Technik deiner Website kümmert, sorgt OffPage SEO dafür, dass deine Seite im Netz bekannt wird. Und genau das brauchst du, um bei Google und Co. nach oben zu klettern.
Ich erkläre dir in diesem Artikel, worauf es ankommt – und warum du dir vielleicht gleich meinen Kontakt abspeichern solltest. 😉
1. Backlinks – Das Vertrauen anderer nutzen
Stell dir vor, du willst in eine coole Bar, aber es steht keiner davor. Irgendwie verdächtig, oder? So denkt auch Google! Wenn niemand auf deine Website verlinkt, sieht das nach Einöde aus. Backlinks sind wie Empfehlungen – je mehr hochwertige Seiten auf dich verweisen, desto relevanter wirkst du.
Wie bekommst du Backlinks?
- Gastartikel schreiben: Schreib spannende Artikel für Blogs oder Magazine deiner Branche und pack einen Link zu deiner Seite rein.
- Branchenverzeichnisse nutzen: Trag dich in lokale und branchenspezifische Verzeichnisse ein. (Nur die seriösen, bitte!)
- Kooperationen eingehen: Ein befreundeter Handwerker, Dienstleister oder Unternehmer? Tauscht Links auf sinnvolle Weise.
Und wenn du eine Website willst, auf die man gerne verlinkt? Dann meld dich bei mir. 😎
2. Social Media – Mehr als Katzenvideos teilen
Auch wenn Social Media offiziell kein direkter Rankingfaktor ist – Google schaut schon hin, was über dich im Netz los ist. Eine aktive Präsenz auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder Pinterest kann dir helfen, mehr Besucher auf deine Seite zu bringen.
Tipps für mehr Reichweite:
- Teile deine Inhalte: Blogartikel, Projekte, Kundenmeinungen – lass die Welt wissen, was du tust!
- Interagiere mit deiner Zielgruppe: Wer kommentiert, bekommt auch Aufmerksamkeit zurück.
- Nutze Gruppen und Foren: In Facebook-Gruppen oder Reddit-Threads kannst du dein Wissen teilen – und subtil deine Seite ins Spiel bringen.
Aber Vorsicht: Deine Website sollte dann auch schick und überzeugend sein. Rate mal, wer dir da helfen kann… 😉
3. Bewertungen – Deine Online-Reputation ist Gold wert
Kundenbewertungen sind das digitale Pendant zum klassischen "Der war echt super!". Je mehr positive Rezensionen du hast, desto vertrauenswürdiger wirkst du – für Google und für deine Kunden.
So sammelst du Sterne ohne Schmiergeld:
- Erinnere deine Kunden daran: Eine freundliche E-Mail oder ein kleines Dankeschön kann Wunder wirken.
- Mach es ihnen einfach: Direktlinks zu Google-Bewertungen oder Trustpilot helfen enorm.
- Reagiere auf Feedback: Auch auf schlechte Bewertungen – professionell und freundlich!
Glaub mir, eine Website mit authentischen Bewertungen wirkt doppelt so gut. Und eine schicke Website? Die gibt’s natürlich bei mir! 😏
4. Lokales SEO – Dein Heimvorteil
Besonders als Handwerker oder Dienstleister ist Local SEO der Geheimtipp. Die meisten Leute suchen nach "Webdesigner in meiner Nähe" – und wenn du dann ganz oben stehst, klingelt die Kasse.
Deine Checkliste:
- Google My Business einrichten (und pflegen!)
- Lokale Backlinks sammeln (z. B. durch Kooperationen mit anderen Unternehmen)
- Nutz lokale Keywords (Statt "Webdesign" besser "Webdesign in München")
Und wenn du nicht weißt, wie das alles geht? Dann kennst du ja jetzt jemanden, der’s kann. 😉
Fazit: OffPage SEO – Dein Ticket zum Online-Erfolg
Ohne OffPage SEO bleibt deine Website ein einsamer Inselbewohner. Mit den richtigen Strategien kannst du dafür sorgen, dass sie sichtbar, beliebt und erfolgreich wird. Und falls du dir das ganze Technik-Chaos sparen willst – du weißt ja, wen du anrufen kannst. 😎

Dein Webdesigner
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