Der erste Kontakt mit KI: Ein Hauch von Trickserei
Welches Gefühl hattest du, als du das erste Mal einer KI eine Aufgabe übertragen hast – und sie das Ganze in Sekunden erledigt hat? Bei mir war es ein freches Grinsen, wie nach einer heimlichen Abkürzung, die man eigentlich nicht nehmen sollte. Ein Hauch von „Das kann doch nicht so einfach sein“, gepaart mit einem süßen Anflug von schlechtem Gewissen. Es erinnerte mich an die Schulzeit, wenn man, statt ein Buch zu lesen, einfach die Zusammenfassung im Internet suchte und dann auch noch eine gute Note kassierte.
Vom dicken Buch zur Google-Suche: Ein Reality-Check
Dieses Gefühl hatte ich auch, als PHP8 neu auf den Markt kam. Voller Motivation kaufte ich ein über 1000 Seiten starkes Buch, bereit, meine Projekte von PHP7 auf PHP8 zu heben. Doch als das erste Problem auftauchte und ich mit Stolz das Inhaltsverzeichnis aufschlug, wich der Optimismus schnell der Ernüchterung. Die Suche war mühsam, die Lösung? Nur so lala.
Also wandte ich mich wieder an Google – wie zuvor eigentlich auch schon. Die vermeintliche Abkürzung entpuppte sich dabei als der einzig logische und unvermeidliche Schritt. Nach nur wenigen Minuten hatte ich eine Webseite mit einer präzisen Antwort und hilfreichen Kommentaren gefunden. Plötzlich wirkte das Buch wie ein Relikt aus der Vergangenheit. Warum Wochen in einem Wälzer suchen, wenn die Antwort in Sekunden greifbar ist? Ich fragte mich: Warum überhaupt das Buch? Alles, was ich brauchte, hatte ich doch schon vorher online nachgelesen.
Das Buch als Denkmal
Heute steht dieses Buch in meinem Regal. Es erinnert mich an eine Zeit, in der ich an romantischen Idealen festhielt, mit wenig Nutzen. Das Lustige daran? Besuch, der das Buch sieht, schaut mich oft respektvoll an. Ein dicker Wälzer signalisiert eben Bildung und Ehrgeiz. Doch diese Illusion endet spätestens dann, wenn ich mir vorstelle, die Stunden für die Recherche in einem Buch einem Kunden in Rechnung zu stellen. Plötzlich ist der Charme des Buchs dahin.
Warum KI keine Schummelei ist
Für mich steht dieses Szenario sinnbildlich dafür, der Gegenwart den Rücken zu kehren und einem romantischen Ideal hinterherzulaufen. Genauso empfinde ich es, wenn KI aus Prinzip ignoriert oder als „Schummeln“ abgestempelt wird. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: KI richtig zu nutzen, erfordert Mut und Umdenken.
Wie der Wechsel vom Buch zur Internetrecherche hat KI das Potenzial, unser Leben zu erleichtern und neue Möglichkeiten zu schaffen. Jetzt stehen wir auf der nächsten Stufe der Evolutionsleiter. Warum zurückbleiben, wenn wir gemeinsam nach vorne gehen können?
Wer nutzt KI? Überraschende Erkenntnisse
In Gesprächen mit anderen habe ich festgestellt: KI ist kein Trend der Zukunft – sie ist längst da. Es sind nicht nur Nerds oder Technikfreaks, die sie verwenden. Nutzer sind so bunt gemischt wie das Leben selbst. Alter, Hobbys, Beruf? Alles zweitrangig.
Viele erzählten mir, dass sie mittlerweile direkt ihre Fragen in die KI tippen, statt sie mühsam zu googeln. Das erinnerte mich sofort an mein PHP8-Buch: Warum umständlich suchen, wenn die Antwort so viel schneller und präziser sein kann?
Was bedeutet das für SEO und meine Kunden?
Die Antwort ist einfach: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ KI zu ignorieren, ist keine Option. Stattdessen geht es darum, sie klug zu nutzen. Für mich heißt das, meine Kunden nicht nur in Suchmaschinen sichtbar zu machen, sondern auch in KI-Ergebnissen.
Dabei stellen sich spannende Fragen: Was geben Nutzer in eine KI ein? Wollen sie direkt den „besten“ Dienstleister sehen oder eine Auswahl? Und woran erkennt eine KI überhaupt, wer der „beste“ Dienstleister ist? Arbeiten alle KIs gleich, oder braucht jede eine eigene Strategie? Und welche Zielgruppen nutzen welche KI? Fragen wie diese machen die Zukunft für mich nicht beängstigend, sondern aufregend.
Fazit: Mut zur Veränderung
Ich bin überzeugt, dass es immer Menschen geben wird, die anderen Aufgaben abnehmen, damit wir gemeinsam vorankommen. Niemand kann alles – und das ist auch gut so. Ja, KI kann heute schon Webseiten erstellen. Aber eine Webseite, die gefunden wird, Kunden überzeugt und langfristigen Erfolg sichert? Das braucht Erfahrung, Kreativität und das richtige Gespür für Zielgruppen.
Veränderung mag uns manchmal Angst machen, weil sie Altes hinterfragt und Neues fordert. Aber genau darin liegt die Chance. Ich freue mich darauf, neue Möglichkeiten für meine Kunden zu entdecken und mit ihnen gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Let’s go!
PS: Diesen Text habe ich mir ausgedacht. Er spiegelt meine Meinung und Einstellung wider, aber natürlich habe ich eine KI den Text gegenlesen und mir helfen lassen, ihn zu kürzen und schöner zu formulieren. Aber das hast du dir bestimmt schon gedacht! :-D

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